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DIE GESCHICHTE VON LASE

LASE ist am 15. Mai 1990 vom ehemaligen Geschäftsführer Dipl.-Ing. Achim Klingberg in Hünxe gegründet worden. Er leistete Pionierarbeit bei der Entwicklung und Nutzung von Laser-Messtechnik im schwerindustriellen Umfeld. So war eines der ersten Geschäfte die Lieferung von Laser-Distanzmessern an die Firma Hüttenwerke Krupp Mannesmann in Duisburg zur Erfassung des Pfannenfüllstandes im Stahlwerk. Es galt Laser einzusetzen, die auf heißen Oberflächen messen konnten.

Diese Laser waren ebenso gegen die extreme Hitze zu schützen. Im Laufe der folgenden Jahre wurde das Produktspektrum erweitert. Ab 2001 kamen 2D-Laserscanner hinzu und im Jahr 2005 wurde sogar der erste 3D-Laserscanner im Hause LASE entwickelt. Um die komplexen Daten aus den 2D- und 3D-Applikationen mittels eigens entwickelter Software zu verarbeiten, wurde auch bereits im Jahr 2001 durch Herrn Dipl.-Ing. Lars Ambrosy parallel – die LASE Systemtechnik GmbH – in Bremen gegründet.

Im Jahr 2004 wurden die Geschäfte dann unter dem Dach der LASE Industrielle Lasertechnik GmbH in Wesel zusammengeführt und der zweite Standort in Bremen als weitere Niederlassung beibehalten. Das Produktspektrum reicht somit von punktuellen Distanzmessungen bis hin zu komplexen Laser-Messanlagen – meist unter den schwierigsten Einsatzbedingungen. Der Tätigkeitsschwerpunkt liegt neben der Produktion und dem Vertrieb von Komponenten und Systemlösungen auch auf der Entwicklung von kundenspezifischen Softwarelösungen. Des Weiteren steht unser Team aus erfahrenen Ingenieuren und Technikern während der Projektabwicklung von der anfänglichen Beratung bis hin zur fachgerechten Inbetriebnahme stets kompetent zur Seite.

Die Messsysteme von LASE werden weltweit hauptsächlich für Hafen- und Krananwendungen, Profil- und Volumenermittlungen in Halden oder Bunkern sowie für Vermessung von Stahlerzeugnissen eingesetzt. Seit 2007 wurde zudem verstärkt die Internationalisierung vorangetrieben. Neben der Internationalisierung wurden seit 2002 verstärkt neue Geschäftsfelder erschlossen. Während am Anfang der Fokus alleinig auf die Stahlindustrie gerichtet wurde, so sind die Geschäftsbereiche Hafen und Bergbau heute wesentlich am Umsatz beteiligt.

Ein Gebäude mit vielen Fenstern und einem Springbrunnen sowie Pflanzen vor dem Gebäude.
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